Es bestehen neue medikamentöse und nicht-medikamentöse Möglichkeiten, das Auftreten dieser genetisch mitbedingten, oft durch Stress verstärkten Erkrankung so zu reduzieren, dass ein leistungsstarkes und erfülltes Leben wieder möglich wird.

Kopfschmerzen: Migräne

Sie wollen nichts lieber, als sich zurückziehen. Selbst Geräusche und Licht, manchmal auch Gerüche verstärken den Schmerz.
Kennen Sie das?

Sie wachen auf und das erste, was Sie spüren ist Kopfschmerz… Wenn es ganz schlimm ist, müssen Sie sich übergeben. Wenn Sie sich im Bett umdrehen, dauert es dann manchmal einen Moment, bis es sich so anfühlt, als habe das Gehirn endlich mitgezogen. Sie wollen nichts lieber, als sich zurückziehen. Selbst Geräusche und Licht, manchmal auch Gerüche verstärken den Schmerz.

Wenn Sie dennoch aufstehen und zur Arbeit gehen, dann ist ein pulsierender, dumpfer oder stechender Kopfschmerz Ihr ständiger Begleiter: ein Quälgeist, der verhindert, dass Sie zuhören, sprechen, sich konzentrieren können…

Kurzum: mit Ihrer Migräne meldet sich eine Pein, die leider allzu viele Menschen nur allzu gut kennen.

Sie ist eine der häufigsten Kopfschmerzformen überhaupt. Man geht hierzulande von 8-10 Millionen Betroffenen aus. Dabei besteht die höchste Auftrittswahrscheinlichkeit der Migräne zwischen dem 20. und dem 50. Lebensjahr. Dies betrifft also gerade jene Lebensphase, in der die meisten von uns unter Druck stehen, in der wir unser Arbeits- und Familienleben aufbauen und somit einsatzbereit und leistungsstark sein wollen und natürlich auch müssen. Frauen, die in der Regel den Spagat zwischen Familie und Job bewerkstelligen, sind bis zu dreimal häufiger betroffen als Männer.

Vielleicht gerade aufgrund der Häufigkeit dieser Erkrankung oder auch weil sie sich fast ausschließlich im Verborgenen – zu Hause, in abgedunkelten Räumen und möglichst in Ruhe – abspielt, bringt das Umfeld eines Migränekranken nicht immer Verständnis für den krankheitsbedingten Einschnitt in die persönliche Lebensqualität auf. Und ist die Attacke erst einmal ausgestanden, sieht man den Betroffenen auch gar nichts mehr an – ein weiterer Grund für oft verständnislose oder genervte Reaktionen auf wiederkehrende Arbeitsunfähigkeiten und/oder Ausfälle im Familienleben.

In den letzten Jahren hat sich rund um das Thema Kopfschmerz und speziell der Migräne viel getan. Es bestehen neue medikamentöse und nicht-medikamentöse Möglichkeiten, das Auftreten dieser genetisch mitbedingten, oft durch Stress verstärkten Erkrankung so zu reduzieren, dass ein leistungsstarkes und erfülltes Leben wieder möglich wird. Unter speziellen Bedingungen können auch die neuen Antikörper, die in der Presse auch als Migräneimpfungen bezeichnet werden, eine segensreiche Erweiterung des Therapiespektrums darstellen. Auch wenn Sie also schon vieles versucht und ausprobiert haben – es lohnt sich, noch einmal bei der Spezialistin, hier bei uns bei Dr. med. Mirja Schnieber, vorstellig zu werden.

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Migräne

Kennen Sie das?

Sie wachen auf und das erste, was Sie spüren ist Kopfschmerz… Wenn es ganz schlimm ist, müssen Sie sich übergeben. Wenn Sie sich im Bett umdrehen, dauert es dann manchmal einen Moment, bis es sich so anfühlt, als habe das Gehirn endlich mitgezogen. Sie wollen nichts lieber, als sich zurückziehen. Selbst Geräusche und Licht, manchmal auch Gerüche verstärken den Schmerz.

Wenn Sie dennoch aufstehen und zur Arbeit gehen, dann ist ein pulsierender, dumpfer oder stechender Kopfschmerz Ihr ständiger Begleiter: ein Quälgeist, der verhindert, dass Sie zuhören, sprechen, sich konzentrieren können…

Kurzum: mit Ihrer Migräne meldet sich eine Pein, die leider allzu viele Menschen nur allzu gut kennen.

Sie ist eine der häufigsten Kopfschmerzformen überhaupt. Man geht hierzulande von 8-10 Millionen Betroffenen aus. Dabei besteht die höchste Auftrittswahrscheinlichkeit der Migräne zwischen dem 20. und dem 50. Lebensjahr. Dies betrifft also gerade jene Lebensphase, in der die meisten von uns unter Druck stehen, in der wir unser Arbeits- und Familienleben aufbauen und somit einsatzbereit und leistungsstark sein wollen und natürlich auch müssen. Frauen, die in der Regel den Spagat zwischen Familie und Job bewerkstelligen, sind bis zu dreimal häufiger betroffen als Männer.

Vielleicht gerade aufgrund der Häufigkeit dieser Erkrankung oder auch weil sie sich fast ausschließlich im Verborgenen – zu Hause, in abgedunkelten Räumen und möglichst in Ruhe – abspielt, bringt das Umfeld eines Migränekranken nicht immer Verständnis für den krankheitsbedingten Einschnitt in die persönliche Lebensqualität auf. Und ist die Attacke erst einmal ausgestanden, sieht man den Betroffenen auch gar nichts mehr an – ein weiterer Grund für oft verständnislose oder genervte Reaktionen auf wiederkehrende Arbeitsunfähigkeiten und/oder Ausfälle im Familienleben.

Innovative Behandlungen für ein aktives Leben

In den letzten Jahren hat sich rund um das Thema Kopfschmerz und speziell der Migräne viel getan. Es bestehen neue medikamentöse und nicht-medikamentöse Möglichkeiten, das Auftreten dieser genetisch mitbedingten, oft durch Stress verstärkten Erkrankung so zu reduzieren, dass ein leistungsstarkes und erfülltes Leben wieder möglich wird. Unter speziellen Bedingungen können auch die neuen Antikörper, die in der Presse auch als Migräneimpfungen bezeichnet werden, eine segensreiche Erweiterung des Therapiespektrums darstellen. Auch wenn Sie also schon vieles versucht und ausprobiert haben – es lohnt sich, noch einmal bei der Spezialistin, hier bei uns bei Dr. med. Mirja Schnieber, vorstellig zu werden.

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