Patienten mit dem Postnukleotomiesyndrom haben häufig eine lange Ärzte-Odyssee hinter sich. Nach einer Operation wandelt sich bei Ihnen ein erträglicher Rücken/Beinschmerz in einen unerträglichen Schmerz.

Postnukleotomie­­syndrom:
Schmerzen trotz Rücken-­OP­ ­ (Failed­-Back­-­Surgery-­Syndrom)

Der Fehlschlag einer Operation kann auf eine unvollständige Beseitigung der Schmerzursache zurückzuführen sein, auf die Entstehung neuer Schmerzquellen oder auch das Schmerzgedächtnis.
Was ist das Postnukleotomiesyndrom?

Beim Postnukleotomiesyndrom treten nach einer Rückenoperation vermehrt Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule oder im Nervenverlauf auf, die sich im Laufe der Zeit nochmals deutlich verstärken können. Dieses Phänomen wird auch als Failed-Back-Surgery-Syndrom (FBSS) oder Postnukleotomiesyndrom (PNS-Syndrom) bezeichnet. Die Häufigkeit spricht Bände: Rund 10 % der Patienten mit Bandscheibenoperationen leiden darunter, aber auch Patienten nach Operationen von Spinalkanalstenosen oder Wirbelsäulentumoren können davon betroffen sein. Zu den Begleitsymptomen gehören häufig Schlafstörungen und Depressionen bis hin zu Suchterkrankungen.

Der Fehlschlag einer Operation kann auf eine unvollständige Beseitigung der Schmerzursache zurückzuführen sein. Ein weiterer Grund ist auch die Entstehung einer neuen Schmerzquelle, zum Beispiel durch Narbenbildung, Instabilität oder eine Nervenverletzung. Außerdem kann das Schmerzgedächtnis eine Rolle spielen: Eine durch anhaltende Symptome verringerte Schwelle der Schmerzwahrnehmenung kann selbst bei geringen Schmerzimpulsen zu einem hohem subjektiven Schmerzerleben führen. 

Failed-Back-Surgery-Syndrom: Neue Wege in der Schmerztherapie

An erster Stelle steht der Versuch, durch konservative Verfahren eine Linderung zu erzielen. Häufig bewährt sich eine Kombination aus MedikamentenPhysiotherapie und Entspannungsverfahren im Rahmen einer multimodalen Schmerztherapie.

Erst bei weiterem Behandlungsbedarf steht mit der Neuromodulation eine leitliniengerechte Therapieform zur Verfügung mit der sich auch nach Jahren des Schmerzes eine Linderung erzielen lässt.

Die Neuromodulation setzt direkt an der Schmerzquelle an: Durch die Reduzierung der Weiterleitung von Schmerzimpulsen auf der Ebene der Schmerzbahnen im Rückenmark lässt sich eine deutliche Schmerzminderung erreichen. Anwendungsbereiche sind Beschwerden im Bereich der Lenden-, wie der Brust und Halswirbelsäule. Erfolgreich angewendet wird die Methode auch bei postoperativen Nervenschmerzen an Armen und Beinen Bei rund 50 % der Patienten kommt es zu einer Linderung um 82 %. 70 % der behandelten Patienten erfahren eine Halbierung des Schmerzes. Hier erfahren Sie mehr über die Neuromodulation.

Postnukleotomie­­syndrom:
Schmerzen trotz Rücken-­OP­ ­
(Failed­-Back­-­Surgery-­Syndrom)

Patienten mit dem Postnukleotomiesyndrom haben häufig eine lange Ärzte-Odyssee hinter sich. Nach einer Operation wandelt sich bei Ihnen ein erträglicher Rücken/Beinschmerz in einen unerträglichen Schmerz.

Beim Postnukleotomiesyndrom treten nach einer Rückenoperation vermehrt Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule oder im Nervenverlauf auf, die sich im Laufe der Zeit nochmals deutlich verstärken können. Dieses Phänomen wird auch als Failed-Back-Surgery-Syndrom (FBSS) oder Postnukleotomiesyndrom (PNS-Syndrom) bezeichnet. Die Häufigkeit spricht Bände: Rund 10 % der Patienten mit Bandscheibenoperationen leiden darunter, aber auch Patienten nach Operationen von Spinalkanalstenosen oder Wirbelsäulentumoren können davon betroffen sein. Zu den Begleitsymptomen gehören häufig Schlafstörungen und Depressionen bis hin zu Suchterkrankungen. Der Fehlschlag einer Operation kann auf eine unvollständige Beseitigung der Schmerzursache zurückzuführen sein. Ein weiterer Grund ist auch die Entstehung einer neuen Schmerzquelle, zum Beispiel durch Narbenbildung, Instabilität oder eine Nervenverletzung. Außerdem kann das Schmerzgedächtnis eine Rolle spielen: Eine durch anhaltende Symptome verringerte Schwelle der Schmerzwahrnehmenung kann selbst bei geringen Schmerzimpulsen zu einem hohem subjektiven Schmerzerleben führen.
An erster Stelle steht der Versuch, durch konservative Verfahren eine Linderung zu erzielen. Häufig bewährt sich eine Kombination aus Medikamenten,  und Entspannungsverfahren im Rahmen einer multimodalen Schmerztherapie. Erst bei weiterem Behandlungsbedarf steht mit der Neuromodulation eine leitliniengerechte Therapieform zur Verfügung mit der sich auch nach Jahren des Schmerzes eine Linderung erzielen lässt. Die Neuromodulation setzt direkt an der Schmerzquelle an: Durch die Reduzierung der Weiterleitung von Schmerzimpulsen auf der Ebene der Schmerzbahnen im Rückenmark lässt sich eine deutliche Schmerzminderung erreichen. Anwendungsbereiche sind Beschwerden im Bereich der Lenden-, wie der Brust und Halswirbelsäule. Erfolgreich angewendet wird die Methode auch bei postoperativen Nervenschmerzen an Armen und Beinen Bei rund 50 % der Patienten kommt es zu einer Linderung um 82 %. 70 % der behandelten Patienten erfahren eine Halbierung des Schmerzes. Hier erfahren Sie mehr über die Neuromodulation.

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Züricher Str. 92, 81476 München
Tel:  089.90 93 20 30
Fax: 089.90 93 20 29
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