Rückenschmerz im Fokus

Bei Verdacht auf anatomische Ursachen bei Rückenschmerzen oder eine Chronifizierung kann die Abklärung in einer spezialisierten Facharztpraxis zur raschen Klärung der Symptomatik führen. Hier erfolgt die Einleitung weiterer Maßnahmen wie Diagnostik unter dem Bildwandler oder multimodale Schmerztherapien. Jede Therapie fußt in der Schmerzwerkstatt auf dem biopsychosozialen Modell, das der Komplexität des multifaktoriellen Schmerzgeschehens Rechnung trägt. Eine individuelle Schmerzlandkarte ermöglicht darüber hinaus die präzise Verortung der Beschwerden.

Hinterfragen. Verstehen. Handeln.

Dr. Gall führt bei Bedarf diagnostische Infiltrationen zur präzisen Identifizierung des schmerzverursachenden Nervs durch, ein in Deutschland selten angewandtes Verfahren. Dafür steht ein C-Bogen zur Verfügung. Die Vermeidung von Operationen ist dank der Ausschöpfung konservativer Maßnahmen in der Mehrzahl der Fälle möglich.

Hat sich ein Bandscheibenvorfall trotz klassischer Operation als therapieresistent erwiesen, kann eine Neuromodulation eine weitere Option sein. Bei 50 % der behandelten Patienten ist eine Schmerzreduktion um 82 % zu beobachten. Die Behandlungsquote liegt in der Schmerzwerkstatt bei über 100 pro Jahr. Für den Eingriff stehen zwei Systeme zur Auswahl.  

Dr. Gall behandelt ausschließlich Schmerzpatienten. Für die Therapie weiterer Erkrankungen erfolgt selbstverständlich eine Rücküberweisung Ihrer Patienten an Ihre Praxis.

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Rückenschmerz im Fokus

Dieser Ansatz hat gegenüber anderen Verfahren zwei wesentliche Vorteile: Erstens kommt es zu keiner irreversiblen Schädigung der Nervenstruktur. Zweitens ist die punktuelle Gabe elektrischer Energie im Gegensatz zur Einnahme von Medikamenten frei von Nebenwirkungen.

Bei Verdacht auf anatomische Ursachen bei Rückenschmerzen oder eine Chronifizierung kann die Abklärung in einer spezialisierten Facharztpraxis zur raschen Klärung der Symptomatik führen. Hier erfolgt die Einleitung weiterer Maßnahmen wie Diagnostik unter dem Bildwandler oder multimodale Schmerztherapien. Jede Therapie fußt in der Schmerzwerkstatt auf dem biopsychosozialen Modell, das der Komplexität des multifaktoriellen Schmerzgeschehens Rechnung trägt. Eine individuelle Schmerzlandkarte ermöglicht darüber hinaus die präzise Verortung der Beschwerden.

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Dr. Gall führt bei Bedarf diagnostische Infiltrationen zur präzisen Identifizierung des schmerzverursachenden Nervs durch, ein in Deutschland selten angewandtes Verfahren. Dafür steht ein C-Bogen zur Verfügung. Die Vermeidung von Operationen ist dank der Ausschöpfung konservativer Maßnahmen in der Mehrzahl der Fälle möglich.

Hat sich ein Bandscheibenvorfall trotz klassischer Operation als therapieresistent erwiesen, kann eine Neuromodulation eine weitere Option sein. Bei 50 % der behandelten Patienten ist eine Schmerzreduktion um 82 % zu beobachten. Die Behandlungsquote liegt in der Schmerzwerkstatt bei über 100 pro Jahr. Für den Eingriff stehen zwei Systeme zur Auswahl.  

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